Abteilung Inline-Skating des Berliner TSC

 

Frankfurt Marathon

Mit dem <b>Frankfurt Marathon</b> wurde am Wochenende die Saison 2005 endgÃŒltig beendet. Gleichzeitig war das Rennen bei gutem Wetter auch das Finale fÃŒr die German Blade Challenge (GBC), sowie den Hessen Inline Cup (HIC).
Bei den Herren könnte sich eine vierköpfige Spitzengruppe vom Hauptfeld absetzen. Es siegte in einer Zeit von 1:09 Bernhard Krempl vor Patrick TÀubrecht und Kai Menze.
Abermals die Schnellste war Sara Bak vor Franziska Neuling und Sandra Wieduwilt (alle 1:20:46).
So konnte sich Sara Bak punktgleich mit Sandra Wieduwilt noch Platz 1 der GBC sichern. Rang 3 belegte Nina Spilger. Bei den MÀnnern errang Clemens Rubick deutlich den GBC Gesamtsieg vor Daniel ZschÀtzsch und Nico Wieduwilt.

Saisonauswertung 2005

Die <b>Saisonauswertung 2005</b> ist online. Diesmal gibt es neben der gewohnten Bestenliste (Marathon und Halbmarathon-Bestzeit) auch eine Rangliste, in der die sechs besten Rennen der Saison einfließen.

Link

HafenCity-Marathon die Zweite

Bei idealem Wetter ging es in Kolonnenfahrt zum 1,5 km entfernten Start.
Punkt 11.00 Uhr gingen die MÀnner auf die 42,195 km gefolgt von den Frauen.

Das Rennen wurde auf den einigermaßen trockenen Straßen sehr schnell angegangen. Der Wettkampf wurde erschwert, da sich unter BrÃŒcken und in schattigen Abschnitten das Regenwasser vom Vortag hielt. Problematisch waren auch die zu ÃŒberquerenden Eisenbahnschienen, die nicht zu knapp die Strecke sÀumten.

Die KattwykbrÃŒcke bei km 22 war eine einzige Baustelle und wir mussten ÃŒber den 1,50 m breiten Gehweg. Das GelÀnder ging uns nicht mal bis zur HÀfte und ich fragte mich kann man mit Inline-Skates eigentlich schwimmen? Und da war sie und wurde immer größer. Die kÃŒhlbrandbrÃŒcke bei km 30. Wie eine Dampflok schnauften wir uns nach oben. Oben angekommen und ziemlich fertig ging es auch gleich an die Abfahrt. In tiefer Position, die Zehen in den Schuh gekrallt, und bloss keine unnötigen Bewegungen machend, ging´s hinab.

Ab hier war es nur noch ein kleines StÃŒck bis ins Ziel. Ein 50 langer Abschnitt Kopfsteinpflaster musste noch ÃŒberquert werden, der GlÃŒcklicherweise eine mit Holzplatten ausgelegt Gasse hatte.

StÃŒrze gab es Einige wobei es auch einige Favoriten traf, die sich bisweilen schwer verletzten und das Rennen abbrechen mussten.
Von hieraus alles Gute und eine baldige Genesung.

Bei den Frauen setzte sich an der kÃŒhlbrandbrÃŒcke ein Dreiergespann ab und baute den Abstand bis ins 12 km entfernte Ziel auf eine Minute aus.
Sara Bak vom Team KIA Motors Germany ging den Zielsprint sehr frÃŒh an und kam mit 28 Sekunden Vorsprung auf ihre Kontrahentinnen auf einem Bein ins Ziel.
Um Platz Zwei wurde noch gekÀmpft, wobei sich Annette Frik gegenÌber Tina StrÌver durchsetzte.

Bei den MÀnnern entschied darÌber ein spannender Zielsprint.
Clemens Rubick setzte sich mit 2/100 sec Vorsprung durch.
Elio Cuncu, der mit seinem 14. Platz beim Berlin-Marathon zeigte, dass man mit ihm rechnen muss, erlangte Platz zwei.
Rang Drei ging mit einem hauchdÌnnen Vorsprung von 3/100 sec vor Nico Wieduwilt an Daniel ZschÀtsch.

HafenCity Inline Marathon

Der <b>HafenCity Inline Marathon</b> ist ja jetzt der einzige Marathon in Hamburg. Das vorletzte Rennen der German-Blade-Challenge gewann am Wochenende Clemens Rubick in einer Zeit von 1:10:30.58, nur 2 Hundertstel hinter ihm war Elio Cuncu. Rang 3 belegte Daniel ZschÀtzsch.
Nicht so knapp war es bei den Damen, hier war Sara Bak (DEN, 1:22:09.32) die Schnellste. 28 Sekunden spÀter folgten Annette Frik und Tina StrÌver.
Auf Platz 95 (MHK 43) kam Enrico H. nach 1:30:05.03 ins Ziel.

Berlin Speed Cup 2005

Der Berlin Speed Cup wurde in diesem Jahr erstmals ausgetragen.
Er beinhaltete sechs Rennen, von denen die besten Vier gewertet worden.

Der Auftakt war der Halbmarathon im April bei kÌhlem, aber trockenem Wetter. Nass hingegen ging es bei den 23,45 km von Berlin zu. Das Last-Man-Out-Rennen in Wilmersdorf war sehr attraktiv und spannend. Die nÀchsten Rennen waren die City-Night und das XRace. Den Abschluss bildete der Berlin Marathon.

Die Organisation verlief reibungslos. Positiv sind auch die vorhandenen
Streichwerte. Eventuell könnte man das Punktesystem leicht modifizieren, um so eine detailliertere Bewertung zu gewÀhren. (Vorne etwas kleinere Abstufungen; hinten etwas größere als momentan)

Aus unserer Sicht hervorzuheben sind die Ergebnisse von der Familie Dometzky, beide konnten sich trotz starker Konkurrenz auf Rang drei platzieren.

Alle Sieger & Platzierten:

Mehr zu Berlin Speed Cup 2005 lesen